INPP
Auswirkungen neuromotorischer Unreife bei Kindern
INPP im Fokus: Alles über frühkindliche Reflexe und ihre Rolle in der kindlichen Entwicklung
INPP
INPP bietet bietet die Möglichkeit, neuromotorische Unreife zu entdecken und an den Ursachen und nicht an den Symptomen zu arbeiten
INPP Ablauf
Wenn Sie als Eltern sich für die INPP-Behandlungsmethode bei Ihrem Kind entschlossen haben, so wird diese in der Regel in folgenden Schritten durchgeführt
Der INPP Fragebogen
Mit dem Fragebogen erhalten Sie Hinweise, ob die Probleme, die Ihr Kind hat, auf eine neuromotorische Entwicklungsverzögerung hindeuten
INPP Kosten
Die INPP Therapie kann nicht im Rahmen der regulären Ergotherapie über Verordnung abgerechnet werden und ist somit eine Selbstzahlerleistung.
INPP Testung
Um den neuromotorischen Entwicklungsstatus Ihres Kindes zu beurteilen, ist eine gezielte videogestützte Testung mit einer Dauer von 2-3 h incl. kleiner Pausen notwendig
INPP Gruppenprogramm
Der 2tägige Kurs ist nur für SchulpädagogInnen/ErzieherInnen konzipiert worden, die das INPP Gruppenprogramm in Schule und Kita anbieten möchten.
Der Schlüssel zur kindlichen Entwicklung: Eine umfassende Übersicht über die wichtigsten frühkindlichen Reflexe
ATNR Reflex
Der ATNR (asymmetrisch tonischer Nackenreflex ist ab dem 6 Monat integriert. Eine bleibende Restreaktion kann später zur Problemen beim Lernen führen
Moro Reflex
Der Moro Reflex ist schon im Mutterleib vorhanden und dient evolutionär dazu, das Überleben zu sichern. Bleibt er bestehen, kann es zu Problemen kommen
STNR Reflex
Der STNR (symmetrisch tonischer Nackenreflex) teilt die Körperhälften und veranlasst sie, eine Gegenbewegung zur unteren / oberen Körperhälfte auszuführen.
TLR Reflex
Der TLR (tonische Labyrinthreflex) ist in den ersten 3 Lebensmonaten physiologisch. Man unterscheidet zwischen dem TLR vorwärts und den TLR rückwärts.
Palmar Reflex / Greifreflex
Bei Berührung der Handinnenfläche mit einem Finger oder einem anderen Objekt beugen sich die Finger des Säuglings und die Hand wird zur fest zur Faust geschlossen.
Plantar Reflex
Der Reflex wird durch Druck auf die die Fußsohle ausgelöst. Als Reflexantwort erhält man eine Beugung der Zehen und Fußsohle, entsprechend einem „Greifen“ mit den Füßen.
Such – und Saugreflex
Der Reflex führt dazu, dass das Baby sich seiner Nahrungsquelle zuwendet, und anschließend die entsprechenden Saug- und Schluckbewegungen ausführt.
Halte – und Stellreaktionen
Halte- und Stellreaktionen, etablieren sich nach der Geburt, sollten bis zum Alter von dreieinhalb Jahren voll entwickelt sein und ein Leben lang erhalten bleiben.
Symptome erkennen: Anhaltende frühkindliche Reflexe und ihre Auswirkungen auf das Verhalten von Kindern
Schwer Schwimmen lernen
Halte- und Stellreaktionen, etablieren sich nach der Geburt, sollten bis zum Alter von dreieinhalb Jahren voll entwickelt sein und ein Leben lang erhalten bleiben.
Reiseübelkeit bei Kindern
Eltern kennen es aus eigener Erfahrung, bereits eine kurze Autofahrt und das Kind klagt über Übelkeit und muss sich übergeben. Was können die Ursachen dafür sein ?
Fahrrad fahren lernen
Warum tun sich manche Kinder beim Fahrrad fahren lernen so Schwer? Warum sind Gleichgewicht, Koordination und die Kraft nicht richtig entwickelt ?
Still sitzen und ruhig sein
Oft wird beklagt, dass sich Kinder zu wenig bewegen. Andererseits wird von ihnen verlangt, dass sie in der Schule und zu Hause ruhig am Tisch sitzen sollen.
Koordinationsstörungen
Koordinationsstörungen deuten auf Schwierigkeiten hin, den eigenen Körper bewusst im Raum wahrzunehmen und treten häufig auf.
Mathe- und Leseprobleme
Zeigt ihr Kind Schwierigkeiten beim Umgang mit Zahlen und beim Lesen ? Verrutscht es oft in der Zeile ?
Mögliche Ursachen finden Sie hier.
Mögliche Ursachen finden Sie hier.
Aufmerksamkeitsprobleme
Hat Ihr Kind Konzentrationsprobleme,
lässt sich Ihr Kind schnell ablenken und kann nicht bei der Sache bleiben? Erfahren Sie hier mehr.
lässt sich Ihr Kind schnell ablenken und kann nicht bei der Sache bleiben? Erfahren Sie hier mehr.
Sprachschwierigkeiten
Sprechen ist nicht nur eine intellektuelle Fähigkeit, es bedarf zudem an motorischen Voraussetzungen wie z.B. Zunge und Lippen bewegen, Schlucken und Atmen.